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Bessere Baustellen-Strategie: Überfälliger Schritt für Hamburgs Infrastruktur

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Hamburg steht auch in den kommenden Jahren vor zahlreichen großen Tiefbauvorhaben. Der Senat hat mit der Strategie „Zukunft Tiefbau: mehr und schneller gemeinsam ausbauen im Bereich Verkehrs-, Energie- und Leitungsinfrastruktur bei geringeren Beeinträchtigung“ jetzt einen Rahmen vorgelegt, um Tiefbaumaßnahmen schneller, besser koordiniert und mit weniger Einschränkungen umzusetzen. Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende hat heute das Konzept in der Landespressekonferenz vorgestellt. Wir begrüßen diesen notwendigen Schritt zur Infrastrukturbeschleunigung.

Damit unsere wachsende Stadt leistungsfähig und zukunftsfest bleibt, investieren wir konsequent in moderne Leitungen, gute Straßen sowie neue U- und S-Bahn-Linien – etwa beim Bau der U5. Solche Projekte greifen häufig ineinander, bedeuten im Bau allerdings auch Einschränkungen für Anwohnende und den Straßenverkehr.

Umso wichtiger ist, dass der Senat unter Führung der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende jetzt klare Prozesse für bessere Abstimmung, gebündelte Baustellen und schlanke Verfahren setzt. Das beschleunigt nicht nur den Ausbau, sondern reduziert auch Bürokratie und sorgt hoffentlich für weniger Beeinträchtigungen im Alltag.

Als SPD-Fraktion unterstützen wir diese Offensive für bürgerfreundliche und verkehrsverträgliche Baustellen – von der Planung bis zur Umsetzung.

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